Die beiden Autoren haben ihr erstes gemeinsames Buch angekündigt, das viel Zündstoff in sich bergen dürfte. Laut S. Fischer steht im Zentrum die Frage, „wie Massenmedien die Demokratie gefährden“.

Die beiden Autoren haben ihr erstes gemeinsames Buch angekündigt, das viel Zündstoff in sich bergen dürfte. Laut S. Fischer steht im Zentrum die Frage, „wie Massenmedien die Demokratie gefährden“.
Nach einer kurzen Auszeit nach der Aufdeckung des Maskenskandals hat sich Fynn Kliemann auf Instagram zu Wort gemeldet. In der Story macht er deutlich, wer seiner Meinung nach das eigentliche Opfer in dem Skandal ist: er selbst.
Ferda Ataman und Konstantina Vassiliou-Enz haben sich viel vorgenommen. Mit dem Diversity Kartell wollen sie Medien, Verlagen und anderen Kommunikations-Unternehmen helfen, Diversität als Selbstverständlichkeit zu begreifen. Einfach so weiterzumachen wie bisher sei keine Alternative, wenn man zukunftsfähig bleiben will.
Sie ist immer auf der Suche nach dem magischen Moment. Der Moment, in dem sich Menschen spontan entscheiden, etwas verändern zu wollen. DW-Ostafrika-Korrespondentin Edith Kimani über konstruktive und kontroverse Debatten, und über das Verhältnis von Journalismus und Aktivismus. Ein Auszug aus der Neuerscheinung „Journalismus auf der Couch“.
Der ukrainische Präsident hat ein entsprechendes Dekret unterschrieben. So solle in Kriegszeiten eine einheitliche Informationspolitik ermöglicht werden. Der DJV spricht von Zensur.
Der US-Journalist Brent Renaud ist ukrainischen Angaben zufolge unweit von Kiew von russischen Soldaten beschossen und getötet worden. Ein weiterer Reporter wurde verletzt. Der Zwischenfall ereignete sich in der etwa zehn Kilometer nordwestlich der Hauptstadt gelegenen Ortschaft Irpin, wie die Polizei im Raum Kiew am Sonntag mitteilte.
Mit dem Bonn Institute bekommt Deutschland ein eigenes Zentrum für konstruktiven Journalismus. Eine Überraschung: Als Gesellschafter sind RTL, Deutsche Welle, Rheinische Post Mediengruppe und das dänische Constructive Institute an Bord. MEEDIA hat mit der Gründerin und Geschäftsführerin Ellen Heinrichs darüber gesprochen, was konstruktiven Journalismus ausmacht.
Genauigkeit in der Sprache ist wichtig – das gilt im Journalismus jetzt noch mehr als in friedlicheren Zeiten. Ein Blick in die deutschen Medien zum Einmarsch in die Ukraine zeigt, dass es noch viel zu tun gibt.
Der Zerwürfnis zwischen Claudia Pechstein und der ARD geht in die nächste Runde. Nach der Kritik an dem Interviewboykott äußert sich die Eisschnellläuferin in einem offenen Brief an die ARD und dessen Sportchef Axel Balkausky.
Nach der Rückkehr von den Olympischen Winterspielen schließt Claudia Pechstein die ARD von einem Pressetermin aus. Der Reporter zeigt sich entsetzt. Die ARD kennt das Verhalten bereits seit Jahren. Jetzt hat sich auch der DOSB zum Verhalten seiner Sportlerin geäußert.