Vorstandschef Mathias Döpfner hat Axel Springer von der Börse genommen. Damit schafft er die Voraussetzung, den Konzern schneller auf Wachstumskurs zu bringen.

Vorstandschef Mathias Döpfner hat Axel Springer von der Börse genommen. Damit schafft er die Voraussetzung, den Konzern schneller auf Wachstumskurs zu bringen.
Nach dem Börsenrückzug im April will Axel Springer die restlichen Kleinaktionäre in Form eines Squeeze-outs loswerden. Vorstandschef Mathias Döpfner hofft dadurch, ohne Störungen schneller zu wachsen. Springer sei „hungrig“, zu expandieren.
Das Berliner Medienhaus Axel Springer plant nach einem Magazinbericht, sich von dem Online-Auto-Kleinanbieter Car & Boat in Frankreich zu trennen. Mehrere Finanz- und strategische Investoren zeigen Interesse. Car & Boat wird mit 400 Millionen Euro bewertet.
Zurück zum Krisenmodus: Vorstandschef Mathias Döpfner hat große Teile der Belegschaft am Stammsitz in Berlin zurück ins Home Office geschickt. Auch Spiegel Verlag, Funke & Co. ziehen nach. DuMont erwägt Kurzarbeit einzuführen.
Friede Springer macht Mathias Döpfner zu ihrem Firmenerben. Damit ist jedoch nicht sicher, ob sie das Berliner Verlagshaus in eine sichere Zukunft steuert.
Friede Springer gibt den Großteil ihrer Macht im Konzern Axel Springer an Mathias Döpfner ab und schenkt im Aktien im Wert von über einer Milliarde Euro. Im dpa-Interview erklären beide warum.
Friede Springer regelt die Besitzverhältnisse der Axel Springer SE. Sie schenkt ihrem CEO Mathias Döpfner 15 Prozent der Aktien der Axel Springer SE, Döpfner selbst kauft zusätzlich 4,1 Prozent. Gleichzeitig überträgt sie Döpfner ihr Stimmrecht.
Die „Bild“-Zeitung erntet im Netz viel Kritik für veröffentlichte Chatnachrichten in ihrer Berichterstattung über die getöteten Kinder in Solingen. Springer-Chef Döpfner nutzt seine Rede auf dem Zeitungsverleger-Kongress, um Fehler einzuräumen.
Inmitten der weltweiten Rassismus-Debatte passt der Medienkonzern Axel Springer seine Firmengrundsätze an. Das kündigte der Vorstandsvorsitzende Mathias Döpfner in einem am Freitag verbreiteten Video auf Youtube an.
Axel Springer ist aus dem Bieterrennen um Ebay Kleinanzeigen ausgestiegen. Grund hierfür ist, dass sich ein harter Übernahmekampf um das Portal anbahnt. Dies treibt den geforderten Preis von zehn Milliarden Euro deutlich in die Höhe, sodass sich für die Berliner ein Erwerb nicht mehr rechnet. Jetzt kochen neue Übernahmespekulationen hoch