Steady bietet einen eigenen Newsletter-Service an. Zum Start konnte man 39 bekannte Medienmacher*innen gewinnen, darunter Namen wie Teresa Bücker, Hajo Schumacher, Hans-Martin Tillack, Mario Sixtus oder Nils Minkmar.

Es war ein deftiger Twitter-Beef, der die Branche amüsiert hat: Ex-Bild-Chefredakteur Kai Diekmann vs. Publizist Mario Sixtus. Letzterer fühlte sich von Diekmann auf Twitter als „Arschloch“ beschimpft und zog vor Gericht. Jetzt ist der Fall vom Tisch. Sixtus hat zurückgezogen.
Ex-Bild-Chef Kai Diekmann liefert sich mit dem Journalisten Mario Sixtus einen deftigen Schlagabtausch auf Twitter – inzwischen gibt es einen eigenen Hashtag und natürlich ist der Anwalt eingeschaltet.
„Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt macht den Habeck und hat seinen Abschied bei Twitter ebenso grabenkämpferisch wie wortreich begründet. Das Berliner Power-Couple „Die Friedrichs“ übt sich in der Kunst der subtilen Watschenverteilung. Und Harald Schmidt empfängt in seiner neuen Theater-Show Winfried Kretschmann. Die MEEDIA-Wochenrückblick-Kolumne.
Nachdem die EU-Kommission um Digital-Kommissar Günther Oettinger jüngst einen Vorschlag für ein EU-weites Leistungsschutzrecht eingebracht hat, geht die Debatte darum im Netz weiter. Auf Twitter streitet sich Oettinger u.a. mit dem Journalisten Mario Sixtus, ob sich Nutzer nur mit kurzen Anreißern von Artikeln zufrieden geben. Der Digitalkommissar macht dabei einmal mehr keine gute Figur.
Der Journalist und „Elektrische Reporter“ Mario Sixtus hat seinen ersten fiktionalen Film gedreht – für das ZDF. Das Besondere: Markus Lanz, Claus Kleber, Dunja Hayali, Oliver Welke, Jan Böhmermann und zahlreiche weitere prominente ZDF-Köpfe spielen mit. „Operation Naked“ beleuchtet die Geschichte eines Start-Ups, das Google-Glass-artige Brillen verkaufen will.
Was ist denn da wieder bei Twitter los, dem Lieblings-Laber-Medium der Journalisten-Kaste? Es wird geargwöhnt, dass das SpOn-Jugendportal Bento seine Leser für dumm verkauft und Jörg Kachelmann legt sich via Twitter mit der FR und dpa an. Und dann war noch die spammende New York Times und der neue Gruppen-Zwang der Medienhäuser – im MEEDIA-Wochenrückblick.