LinkedIn testet eine neue „Discover“-Funktion. Diese erinnert stark an TikTok und soll es Nutzern ermöglichen, „Stimmen und Gespräche außerhalb ihres Netzwerks zu entdecken“. Das Feature befindet sich aber noch im Anfangsstadium.

LinkedIn testet eine neue „Discover“-Funktion. Diese erinnert stark an TikTok und soll es Nutzern ermöglichen, „Stimmen und Gespräche außerhalb ihres Netzwerks zu entdecken“. Das Feature befindet sich aber noch im Anfangsstadium.
Das Cover der neuen MEEDIA-Ausgabe ziert ein Model mit Prothesen-Arm. Die Story über den Hersteller Ottobock und seine Marketing-Strategie ist Teil unseres Schwerpunkts Food & Health.
Nach knapp fünf Jahren bei LinkedIn und einem Sabbatical tritt Sara Weber einen neuen Job an. Die ehemalige Redaktionsleiterin macht sich selbständig, unter anderem als Digitalstrategin. Einige Projekte, verrät sie in einem Tweet, seien bereits angelaufen.
Aktuelle Zahlen des weltgrößten Business-Netzwerks LinkedIn zeigen, dass sich nicht nur die Arbeitsweise verändert, sondern auch die Arbeitssuche. Unternehmen, die sich nicht auf die veränderte Situation einstellen, werden es schwer haben, gute Leute zu finden.
Bertelsmann-Eignerin und Aufsichtsrätin Brigitte Mohn schreibt sich auf der Business-Plattform LinkedIn in Rage und kritisiert die aktuelle Corona-Politik scharf. Sie äußert sich unter anderem zur Lage in den Schulen.
Mehr als sieben Jahre hat Microsoft sein Berufsnetzwerk LinkedIn als angepasste Version auf dem chinesischen Markt betrieben. Im Laufe dieses Jahres stellt das Unternehmen den lokalen Betrieb der Plattform ein. Als Gründe nennt Microsoft unter anderem die strengen staatlichen Vorschriften.
Martin Opercan-Rückauf übernimmt ab sofort die Position als Senior Director Strategic Growth bei Hotwire. Dort verantwortet er unter anderem die Marken- und Kommunikationsstrategie, das Marketing, Neugeschäftsprozesse, Produktentwicklung und -erweiterung sowie die Internationalisierung der Kundenbasis.
Eltern kennen das: Die Kinder werden so schnell erwachsen. Im Falle der GAFAMs ist der Reifegrad der Töchter ein Segen: Instagram, YouTube oder LinkedIn haben sich im Schatten von Facebook, Alphabet oder Microsoft so prächtig entwickelt, dass sie inzwischen einen beträchtlichen Teil zum Kerngeschäft beisteuern.