Die Aktionäre des Berliner Medienhauses Axel Springer halten sich derzeit zurück, dem US-Finanzinvestor KKR ihre Anteile zu verkaufen. KKR hat bis heute 0,054 Prozent des Springer-Grundkapitals. Will der Investor bei Springer als Partner einsteigen, sind aber mindestens 20 Prozent nötig. In Bankenkreisen geht man davon aus, dass das Interesse am Verkauf der Springer-Aktien erst zum Ende der Angebotsfrist Anfang August an Fahrt aufnimmt.
