Der Digital- und Marketingexperte Jan Henrik Groß heuert beim Hamburger Special-Interest-Verlagshaus als Verlagsleiter Marketing und Vertrieb an. Der 44-Jährige war zuvor unter anderem Geschäftsführer den Münchner Spotlight Verlags.

Der Digital- und Marketingexperte Jan Henrik Groß heuert beim Hamburger Special-Interest-Verlagshaus als Verlagsleiter Marketing und Vertrieb an. Der 44-Jährige war zuvor unter anderem Geschäftsführer den Münchner Spotlight Verlags.
Es tut sich etwas am Special-Interest-Markt: Jahr Top Special und Atlas Spezial legen ihre Golf- und Tauchmagazine zusammen. Beide erscheinen nun im neu gegründeten Joint Venture Jahr Artopé Media.
Gleich zwei Produkte gehören ab Jahresbeginn 2020 neu zum Portfolio des Jahr Top Special Verlags. Mit „WM-Intern“ und „Der Jagdkatalog“ wird das Jagd-Segment aufgestockt, wie die Verantwortlichen am Donnerstag mitteilten.
Die Redaktion des „karpfen“-Magazins hat den Refresh-Button gedrückt: Mit der neuen Ausgabe präsentiert sich das Heft mit einer inhaltlichen wie optischen Überarbeitung. Die Neuausrichtung, so die Hoffnung, soll vor allem die junge Kernzielgruppe besser ansprechen.
Lars-Henning Patzke, Geschäftsführer des Jahr Top Special Verlags , hat das Unternehmen wegen unterschiedlicher Auffassungen über die zukünftige Weiterentwicklung des Verlages verlassen. Der Verlag wird nun von Alexandra Jahr alleine geführt.
Übernahme auf dem Fachzeitschriftenmarkt: Der Jahr Top Special Verlag, Now Medien und der Ebner Verlag greifen nach der SVG Service Verlag GmbH & Co. KG, einer weit verzweigten Fachverlagsgruppe, die sich auf Magazine für den Boots- und Wassersport fokussiert hat.
Norbert Facklam und der Hamburger Jahr Top Special Verlag gehen schon wieder getrennte Weg. Der langjährige Vermarktungschef des Spiegel-Verlags verlässt den norddeutschen Special-Interest-Verlag nach nur sieben Monaten. Der gelernte Verlagskaufmann will sich als Berater selbstständig machen. Er wird aber gleichzeitig dem Jahr Top Special Verlag beratend zur Seite stehen, um von ihm angeschobene Projekte fortzuführen.
Reisekoffer, teure Schreibgeräte oder Bargeld – die deutsche Verlagsszene ist Meister darin, mit lukrativen Geschenken Abonnenten für ihre Titel zu gewinnen. Jetzt schlägt der Jahr Top Special Verlag einen anderen Weg ein. Er will mit hochwertigen Bewegbild-Produktionen on Demand die Abo-Zahlen seiner Special-Interest-Produkte steigern. Als erstes Objekt soll hierfür der Titel Jäger dienen. Weitere Zeitschriften des Special-Interest-Verlags könnten dem Modell bald folgen.
Die Verlegerin Alexandra Jahr stellt den Jahr Top Special Verlag neu auf. Ihr Reich an Spezial-Interest-Titeln wie „Blinker“ oder „Golf“ gliedert sie künftig in sechs selbstständig agierende Geschäftseinheiten, die wie Profitcenter geführt werden. Zentrale Bereiche wie Disposition, IT und Grafik werden ausgegliedert. Zudem wird das Hamburger Printhaus künftig von einer Doppelspitze geführt.
Der Jahr Top Special Verlag lagert nach MEEDIA-Informationen die Unternehmensabteilungen Grafik und Anzeigendisposition aus. Erstere soll künftig von zwei Agenturen übernommen werden, die Vermarktung geht an das Verlagshaus Gruner + Jahr. Vom Umbau sind 14 Stellen betroffen. Der Jahr Top Special Verlag gehört zu 100 Prozent Alexandra Jahr, Enkelin des G+J-Gründers John Jahr senior.