„Mach dein Leben idealo.“ Die Shoppingplattform Idealo treibt in ihrer neuen Kampagne das Erlebnis Online-Einkauf auf die Spitze.

„Mach dein Leben idealo.“ Die Shoppingplattform Idealo treibt in ihrer neuen Kampagne das Erlebnis Online-Einkauf auf die Spitze.
Das Preisvergleichsportal Idealo wirft Google in einer Klage unfairen Wettbewerb vor und verlangt eine halbe Milliarde Euro Schadenersatz. Der Internet-Konzern missbrauche nach wie vor seine marktbeherrschende Stellung als Suchmaschinenbetreiber, argumentierte das zum Medienkonzern Axel Springer gehörende Unternehmen am Freitag. Google wollte sich zunächst nicht äußern, da die Klage noch nicht zugestellt worden sei.
Der IVW-Gewinner des Monats heißt Computerbild.de. Um 46,3% steigerte das Angebot seine Inlands-Visits. Doch der eigentliche Gewinner heißt Idealo, denn die Preisvergleichs-Plattform wird unter dem Dach von Computerbild.de mitgezählt und war im November der tatsächliche Traffic-Treiber. Ganz vorn bleiben im IVW-Ranking ebay Kleinanzeigen und T-Online, die größten Verluste verzeichneten Wetterberichte und das Magazin auto motor und sport.
Sie standen seit Längerem auf der Verkaufsliste der Berliner Axel Springer SE: die Preisvergleichs- und Shopping-Portale Idealo und Ladenzeile. Doch Konzernchef Mathias Döpfner hat jetzt die geplante Veräußerung der beiden Webportale abgeblasen. Er will an den beiden Unternehmen festhalten. Jetzt könnte der Berliner Medienkonzern die Portale weiter ausbauen.
Axel Springer will sich offenbar von den Mehrheitsbeteiligungen an den Preisvergleichsportalen Idealo und Ladenzeile trennen. Das berichten die Online Marketing Rockstars in Berufung auf den Venture-Capital-Experte Sven Schmidt. Demnach suche die Investment-Bank GCA Altium nach potenziellen Käufern. Axel Springer selbst wollte sich zu den Gerüchten gegenüber MEEDIA nicht äußern.