Mit der Home Office-Pflicht konnten viele Medienschaffende Beruf und Privates während der Hoch-Phase der Pandemie besser vereinbaren. Nun rufen viele Medienhäuser ihre Mitarbeitenden verstärkt zurück ins Büro. Warum?

Mit der Home Office-Pflicht konnten viele Medienschaffende Beruf und Privates während der Hoch-Phase der Pandemie besser vereinbaren. Nun rufen viele Medienhäuser ihre Mitarbeitenden verstärkt zurück ins Büro. Warum?
Der Leak einer Mail an die Tesla-Belegschaft zeigt, dass Elon Musk kurzen Prozess beim Thema Homeoffice machen möchte. Wer nicht hört, muss gehen.
Beim Blick auf TV-Werbeblöcke grüßt eine Welt aus einer längst vergangenen Zeit. Statt Kreativität regiert der substanz- und inhaltlose Content, schreibt Frank Dopheide in seiner Kolumne.
In Deutschland ist mit dem ersten Juli die Homeoffice-Pflicht aufgehoben. Unternehmen ist es damit wieder freigestellt, ob ihre Mitarbeitenden von zu Hause oder im Büro arbeiten. Wie gehen deutsche Medienhäuser mit der Regelung um? MEEDIA hat bei RTL, SWMH, Zeit-Verlag und Co. nachgefragt.
Jeden Monat beantwortet Business & Leadership Coach Ines Thomas die Fragen der MEEDIA-LeserInnen. Unvoreingenommen, lösungsorientiert und zukunftsoptimistisch. In dieser Ausgabe ihrer Kolumne „Coaching Corner“ geht es um eine Herausforderung, die wir vor Corona kaum kannten: Wie gelingt der Start im neuen Führungsjob auch aus dem Homeoffice?
Jeden Monat beantwortet Business & Leadership Coach Ines Thomas die Fragen der MEEDIA-Leserschaft. In dieser Ausgabe ihrer Coaching-Kolumne ringt ein Team-Leiter mit den Herausforderungen der virtuellen Führung.
Das Arbeitsleben findet im Corona-Shutdown vermehrt Zuhause statt – und in neuem Maße digital. Lutz Hirsch, CEO von Hirschtec, berät Kunden beim Digital Workplace und zu Intranetkonzepten. Er erklärt die technischen und kommunikativen Voraussetzungen für gelungenes Homeoffice und was sie kosten.
Die Ausbreitung des Coronavirus bringt weitere Veränderungen in der Medienbranche mit sich: Nun gibt es auch beim ZDF den ersten bestätigten Fall. Bei der RTL Mediengruppe gehen ab Montag 2500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ins Homeoffice.
Für einige britische Medien ist es jetzt schon das lustigste Video des Tages: BBC News befragte in seiner Morgensendung den Süd-Korea-Experten Professor Robert Kelly zur Situation in dem asiatischen Land nach der Verurteilung der Premierministerin. Allerdings verlor das ernsthafte Gespräch jegliche Seriosität, als die Kinder des Experten das Homeoffice enterten.
Arbeiten wo und wann man will – das klingt auf den ersten Blick verlockend. Doch die kritischen Stimmen zu Homeoffice, mobiler Arbeit & Co werden lauter.