Kristian Meinken von der Mediaagentur Pilot beantwortet Fragen u.a. zum wichtigen vierten Quartal und zu seiner Neugeschäftsstrategie.

Kristian Meinken von der Mediaagentur Pilot beantwortet Fragen u.a. zum wichtigen vierten Quartal und zu seiner Neugeschäftsstrategie.
Vor über 30 Jahren als Werbeagentur für Food gestartet, hat Pahnke heute eine Reihe von Spezialisten unterm Dach. Für sie gibt es jetzt eine Gruppen-GmbH – und ein US-Büro für den Schlüsselkunden Storck.
Gruner + Jahr-COO Oliver Radtke und Frank Otto Medien (FOM)-Chef Christopher Franzen wollen Hamburg als Medien- und Digitalstandort attraktiver machen. Dazu engagieren sie sich bei der anstehenden Wahl des neuen Präses der Handelskammer Hamburg.
Die Job- und Recruiting-Plattform Glassdoor eröffnet eine deutsche Niederlassung in der Hamburger Innenstadt. Auf diese Weise will das Unternehmen mit Sitz in Kalifornien sein Angebot für Jobsuchende und Arbeitgeber in Deutschland weiter ausbauen. Dafür holen die Amerikaner einen ehemaligen Xing-Manager an Bord.
In Hamburg soll eine Art Silicon Valley entstehen. Der Name: Hammerbrooklyn DigitalCampus. Gedacht ist das Vorhaben als ein Zukunftslabor, das die digitale Transformation von Unternehmen, Branchen sowie der Stadt voranbringen soll. Damit will die Elbemetrolpole zu den Internet-Hochburgen in Berlin und München aufschließen. Einer der wichtigsten Partner des Projekts ist ein alter Hase im Mediengeschäft: der frühere Gruner + Jahr-Vorstand Torsten-Jörn Klein.
Während des G20-Gipfels in Hamburg kam es am vergangenen Wochenende zu massiven gewaltsamen Krawallen. Am Freitagabend schoss einer der Anwesenden ein Selfie vor der Feuerkulisse in der Schanze – und wurde damit in Windeseile zum Gespött. Im Netz gibt es mittlerweile zahlreiche Fotomontagen, die den „Riot Hipster“ zum Beispiel vor dem „Sturm auf die Bastille“ oder der brennenden Hindenburg zeigen.
Der G20-Gipfel geht in seine finalen Stunden, für Berichterstatter ist die Arbeit mit offiziellen Abschluss des Polit-Events aber noch nicht getan. Analysen werden erwartet, Reporter auf den Straßen werden sicherlich auch heute wieder über Proteste und Krawallen berichten – sofern sie können. Der plötzliche Entzug der Akkreditierung durch Behörden sowie die Gewalt gegen Journalisten machen ihre Arbeit zur Herausforderung.
Das Hamburger Schanzenviertel wurde in der Nacht zum Samstag das Hamburger Schandenviertel. Mehr als 1.000 Militante haben den linksautonomen Stadtteil in Schutt und Asche gelegt. Wie die Zeitungen am Tag nach der Terror-Nacht berichten, sehen Sie in unserer Galerie (wird fortlaufend aktualisiert).