Die Kult-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ erreichte mit 1,32 Millionen Zuschauern der werberelevanten Zielgruppe 18,6 Prozent Marktanteil für RTL

Die Kult-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ erreichte mit 1,32 Millionen Zuschauern der werberelevanten Zielgruppe 18,6 Prozent Marktanteil für RTL
Gleich drei neue Folgen am Stück sendete ProSieben von der 30. Staffel der Kultserie „The Simpsons“. In der Spitze sahen 0,76 Millionen junge Zuschauer die Gelblinge (8,9 Prozent)
Der RTL-Hit „Sommerhaus der Stars“ legte nach dem Rekord-Staffelstart in Woche 2 noch zu: 1,97 Mio. 14- bis 49-Jährige entsprachen am Dienstagabend einem Marktanteil von 26,5% – der historisch beste für die Show. Auch im Gesamtpublikum lief es gut für die Show, doch der Prime-Time-Sieg ging an den Fußball im ZDF: 4,17 Mio. Fans sahen den hohen Sieg des FC Bayern im „Audi-Cup“ gegen Fenerbahce.
Starker Abend für die RTL-Reihe „Team Wallraff – Reporter undercover“: Mit 1,55 Mio. 14- bis 49-jährigen Zuschauern erzielte die Ausgabe einen Marktanteil von 16,9% – Bestwert seit August 2016. „Tem Wallraff“ besiegte damit sogar den Hit „The Big Bang Theory“ von ProSieben. Das populärste TV-Programm des Landes war aber die ZDF-Krimi-Reihe „Unter anderen Umständen“, die mit insgesamt 7,80 Mio. Sehern und grandiosen 24,8% überzeugte.
Sat.1-Verantwortlicher möchte man derzeit mal wieder nicht sein: Auch die Montags-Quoten halten wenig Erbauliches für den Sender bereit: Die Prime-Time-Serien „Der Bulle und das Biest“ und „Einstein“ waren mit 8,4% und 7,4% zu schwach, die neue Vorabend-Show „Wie genial ist das denn?!“ erreichte gar nur 3,7%. Die Tagessiege holten sich andere: das ZDF mit sehr starken Zahlen für „Die verschwundene Familie“ im Gesamtpublikum, ProSieben mit „The Big Bang Theory“ in der jungen Zielgruppe.
Der Tod des Reality-TV-Protagonisten Jens Büchner beschäftigt seit dem vergangenen Wochenende die Boulevard-Medien. Der Mann, der ursprünglich durch die Vox-Reihe „Goodbye Deutschland!“ bekannt geworden war, lebte sein Leben weitgehend öffentlich, entsprechende Medien setzen diese Berichterstattung nun fort. Zahlen aus Google, Wikipedia und Social Media zeigen, wie sehr Büchner die Massen auch nach seinem Tod bewegt.