Medienanwälte drohen Redaktionen oftmals im Vorfeld einer Veröffentlichung mit rechtlichen Konsequenzen. Die sogenannten „presserechtlichen Informationsschreiben“ haben aber nur geringe Auswirkungen auf die Berichterstattung, wie eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung zeigt. Anwälte versuchen es daher immer häufiger mit anderen Methoden.
