Funke will den Trend Nachhaltigkeit für sich besetzen und hat deshalb die Medienmarke „Kronendach“ gegründet. Die Chefredaktion übernimmt die ehemalige „Emotion“-Chefredakteurin Christine Ritzenhoff.

Funke will den Trend Nachhaltigkeit für sich besetzen und hat deshalb die Medienmarke „Kronendach“ gegründet. Die Chefredaktion übernimmt die ehemalige „Emotion“-Chefredakteurin Christine Ritzenhoff.
Funke stellt die Redaktion ihres Lifestylemagazins „Myself“ neu auf und ernennt Tanja Fox zur stellvertretenden Chefredakteurin. Die 36-Jährige war zuvor in verschiedenen Positionen bei Condé Nast tätig, unter anderem als Head of Editorial des Frauenmagazins „Glamour“.
Die Funke Medien Niedersachsen wollen sich neu aufstellen. Dafür haben sie Tatjana Biallas als Geschäftsführerin für den Standort Braunschweig geholt. Die Medienmanagerin hat zuvor die Plattform Gofeminin geleitet.
Öko-Strom, weniger Zustellwege, mehr soziale Verantwortung für die Mitarbeiter – die Medienunternehmen sind dabei, sich nachhaltiger auszurichten. Doch dabei stehen sie noch vor vielen Herausforderungen. MEEDIA dokumentiert, wie sich Unternehmen wie Bertelsmann, Axel Springer oder Funke dem Thema Nachhaltigkeit stellen.
Klaus Mantel ist neuer Geschäftsführer von Funkes HR-Tech-Unternehmen Joblocal. Er übernimmt die Führung des Unternehmens von Dominic Bönisch und Sebastian Dinzenhofer.
Die Funke Mediengruppe stärkt die regionale Berichterstattung am Niederrhein. In Wesel soll eine neue Kreisredaktion der „Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung“ (NRZ) entstehen, die die bestehenden Lokalredaktionen um kreisweite Geschichten und Nachrichten ergänzt.
Zum 1. Januar wird die 36-Jährige die geschäftliche Leitung von „Bild der Frau“ sowie dem Food-Hub „Eat Club“ verantworten. Sie verfügt über viel Erfahrung im Bereich Frauenzeitschriften.
Die Funke-Frauenzeitschrift „Myself“ bringt mit „Astrologie“ erstmals ein monothematisches Sonderheft auf den Markt. Das Heft umfasst 132 Seiten und erscheint in einer Auflage von 100.000 Exemplaren.
Julian Reichelt ist zwar kein Co-Chefredakteur der „Bild“ mehr, doch Springer-CEO Mathias Döpfner steht weiter in der Kritik. Besonders seine Aussagen aus einer privaten Nachricht sorgen weiter für Irritationen. Nun mehrt sich auch die Kritik von Mitgliedern aus dem Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV).