Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ entwickelt ihre Dachmarkenkampagne weiter und lädt den Claim „Freiheit beginnt im Kopf“ mit emotionalen Aussagen zum Wert von Qualitätsjournalismus auf. Das teilte das Blatt am Donnerstag mit.

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ entwickelt ihre Dachmarkenkampagne weiter und lädt den Claim „Freiheit beginnt im Kopf“ mit emotionalen Aussagen zum Wert von Qualitätsjournalismus auf. Das teilte das Blatt am Donnerstag mit.
Es hat ein bisschen gedauert, aber nun ist die Antwort da: Die von Youtube-Star Rezo kritisierte Frankfurter Allgemeine Zeitung holt im halbstündigen Video „Die Verhöhnung der Presse“ zum Konter aus. FAZ-Redakteur Constantin van Lijnden wirft Rezo Meinungsmache in eigener Sache mittels „manipulativer Techniken“ vor. Das Echo ist positiv
Personeller Umbau in der Digitalvermarktung der Handelsblatt Media Group (HMG), „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“, „Süddeutschen Zeitung“ und „Zeit“: Christian Herp gibt die Geschäftsführung der iq digital media marketing ab und wechselt als Chief Product Officer in die erweiterte Geschäftsführung der HMG.
Nach einem neuen Markenauftritt hat die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ jetzt auch ihr optisches Erscheinungsbild leicht geändert. So verpassen die Herausgeber der überregionalen Tageszeitung neue Überschriften, mehr Weißräume und verändern die Gewichtung auf den Seiten. Die Buchstruktur bleibt hingegen bestehen.
Die „FAZ“ wird im November 70 Jahre alt. Bei einem Kongress der Zeitung in Frankfurt kündigte der Vorsitzende der „FAZ“-Geschäftsführung, Thomas Lindner, ein neues Layout für die Zeitung an. Im Interview mit der „dpa“ sprechen sich Herausgeber Berthold Kohler und Digital-Chef Carsten Knop zudem für Produkte neben der Zeitung aus.
Die „FAZ“-Tochter IQB hat sich den Anbieter von Karrieremessen Myjobfair einverleibt und verstärkt damit ihr Engagement im Recruitingmarkt. Im Fokus steht der gemeinsame Ausbau von Event-Formaten für Absolventen und Young Professionals.
In den beiden ersten Teilen des Facebook-Medien-Reports hat MEEDIA dargelegt, wie deutlich die Interaktionen – und damit auch die Sichtbarkeit – von Medien-Posts auf Facebook gesunken sind. Die Algorithmus-Änderungen schaden offenbar vor allem Promi-Magazinen und Viral-Profis. Doch welche Rolle spielen die unterschiedlichen Posting-Formen? Wie sehen die Interaktions-Trends bei Videos, Fotos und Links aus? Antworten gibt Teil 3.
Die Zeitungsverkäufe in der hessischen Metropole Frankfurt haben sich in den vergangenen acht Jahren um ca. 40% verringert. Nur noch rund 122.000 Zeitungen werden pro Erscheinungstag abgesetzt. Die größten Verluste verzeichnet die Frankfurter Rundschau, die mittlerweile sogar hinter die Welt zurück gefallen ist. Ganz vorn: Bild und FAZ.
Service-Themen dominierten auch im August die Verkaufs-Charts des Journalismus-Shops Blendle. Doch zwischen Themen wie der „Harvard-Verhandlungstaktik“, dem „Fetisch Eigenheim“ und der Verbesserung der Gehirnleistung finden sich auch einige starke Reportagen. Allen voran das SZ-Magazin-Stück „Was nicht passieren darf“ auf Platz 2 – über pädophile Jugendliche.