Kaum zurück von seiner zwölftägigen Asienreise, ärgert sich der US-Präsident offenkundig über die Berichterstattung in den amerikanischen Leitmedien. Die Folge: Nach Kim Jong-un müssen sich wieder Donald Trumps einheimische Lieblingsgegner auf Twitter einiges anhören – die US-Medien. Sowohl die New York Times als auch CNN werden vom US-Präsidenten auf dem Kurznachrichtendienst scharf kritisiert – als „naiv (und dumm)“ und als „Verlierer“. Besser kam dagegen Rupert Murdochs konservativer Nachrichtensender Fox News weg…
