Das FC Bayern Media Lab, eine Tochterfirma der FC Bayern München AG, geht mit der europäischen Gründerkonferenz Bits & Pretzels eine strategische Partnerschaft ein.

Das FC Bayern Media Lab, eine Tochterfirma der FC Bayern München AG, geht mit der europäischen Gründerkonferenz Bits & Pretzels eine strategische Partnerschaft ein.
Der FC Bayern München hat sich beim DFB über ein Werbeplakat der Mercedes-Kampagne „Best Never Rest“ beschwert. Grund dafür ist, dass auf dem Plakat unter anderem die beiden Nationalspieler Joshua Kimmich und Jerome Boateng vom FC Bayern abgebildet sind, was einer Vereinbarung zwischen DFB und DFL widersprechen soll.
Der deutsche Fußball-Rekordmeister möchte die Digitalisierung noch professioneller gestalten und hat dafür die Gründung einer Digitaltochter beschlossen. Die FCB Digital & Media Lab GmbH geht zur kommenden Saison an den Start. Darin sollen laut Mitteilung des Vereins unter anderem Redaktion, Vermarktung und der vereinseigene Sender gebündelt werden.
Markus Söder sorgte gestern für Lacher: Der 51-jährige Franke, der eigentlich als Fan des 1. FC Nürnberg bekannt ist, streifte ein Trikot des deutschen Rekordmeisters aus München über – nur leider falsch herum. Das Social Web, seit jeher liebster Tummelplatz für Spötter und Trolle, hatte damit schnell ein Lieblingsthema gefunden.
Fußball ist eine sehr ernste Sache – eigentlich. Doch wenn die Bayern dem Rest der Liga schon einmal den Gefallen tun und ihren hochdekorierten Star-Trainer rausschmeißen, dann müssen sie auch damit leben, im Social-Web gefoppt zu werden. Mit besonders witzigen Tweets fielen dabei Hans Sarpei und Peter Neururer auf – wobei letzterer behauptet, dass sein wirklich lustiges Posting gar nicht von ihm sei: Man hätte ihn gehackt und so die Bayern geneckt.
Für alle, denen nicht schon genug Spiele des FC Bayern München im Fernsehen zu sehen sind, startet der Verein gemeinsam mit der Telekom jetzt einen linearen Sender. Ab dem 27. Februar will FC Bayern.tv live 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche über den Rekordmeister berichten.
Der Frust saß tief: 0:3 gegen Serienmeister FC Bayern und nicht den Hauch einer Chancen gehabt – da kocht es in der Fanseele. Problematisch nur, wenn man sich von offizieller Seite im Ton vergreift. So geschehen beim Twitter-Account von Hertha BSC: Das Social Media-Team, das für viele und vor allem bissige Tweets bekannt ist, vergriff sich gestern nach der Niederlage im Ton und beleidigte Bayern-Fans, keinen Stolz zu besitzen. Die Reaktionen folgten wie erwartet: Es folgte ein Shitstorm, dann eine Entschuldigung.
Der FC Bayern will zu einer der bekanntesten Fußballmarken der Welt werden und verkündet passend zur Zielvorgabe einen Deal mit dem Spielehersteller EA Sports. Der erlaubt den Bayern, sich und seine Spieler beim Erfolgsspiel Fifa 17 besonders in Szene zu setzen. Die Strategie klingt erfolgsversprechend: Fifa zählt fast jedes Jahr zu den weltweit meist verkauften Video-Games.
Wenn es einen Pressesprecher eines Bundesligaclubs gibt, der es geschafft hat, dass ihn ganz Fußball-Deutschland kennt, dann ist es Markus Hörwick von Bayern München. Nach 35 Jahren beim Rekordmeister hört der 59-Jährige nun auf. Die Folge: Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender des FCB, baut die Kommunikation komplett um.