Die Corona-Krise hat den Online-Einkauf alltäglich gemacht. Auch Senioren kaufen jetzt ganz selbstverständlich im Internet ein. Und das immer öfter. Können davon auch stationäre Händler mit ihren Online-Shops profitieren?

Die Corona-Krise hat den Online-Einkauf alltäglich gemacht. Auch Senioren kaufen jetzt ganz selbstverständlich im Internet ein. Und das immer öfter. Können davon auch stationäre Händler mit ihren Online-Shops profitieren?
Im Zuge der europaweiten Reorganisation von Ebay nimmt Mike Klinkhammer seinen Hut. Er leitete 15 Jahre die Entwicklung des Anzeigenwesens beim E-Commerce-Multi.
Mit dem Titel „Kaufen. Verkaufen. Ebay“ setzt der Konzern zur Weihnachtszeit seine Markenkampagne fort. Dabei wird online und im Radio Werbung mit Joko Winterscheidt und Paul Ripke ausgespielt.
Sponsored Listings gehören längst zum Alltagsgeschäft der Händler auf Amazon. Aber wie steht es mit den Marken? Haben die Werbeplätze beim Handelsriesen auch das Potential, früher im Funnel zu wirken? Und lohnt sich der Aufwand zum Aufbau von KnowHow im Amazon-Marketing?
Mit einem brandneuen Targeting-Produkt will Ebay vor allem dafür sorgen, dass mehr Marken auf der Plattform buchen. Das Pfund, mit dem die Amerikaner wuchern: Kaum jemand kennt die zukünftigen Interessen eines Kunden besser als die große Handelsplattform.
Heute erscheint die neue MEEDIA. In Ausgabe 36/37 lesen Sie unter anderem das große Interview mit der CEO von Condé Nast, Jessica Peppel-Schulz.
Die ersten Konsumenten haben bereits mit dem Weihnachtseinkauf begonnen. Werber müssen auf die durch Corona veränderten Präferenzen achten, sagt nun eine Ebay-Studie.
Der geplante Personalabbau bei der „Bild“- und der „Welt“-Gruppe geht offenbar gut voran. Vorstandschef Mathias Döpfner geht nicht davon aus, dass Axel Springer betriebsbedingte Kündigungen aussprechen muss. Ganz ausschließen wolle er dies aber nicht. Zu Gerüchten, der Berliner Medienkonzern zeige Interesse an der Classified-Sparte von Ebay, hielt er sich zurück.
Erneut soll Axel Springer Interesse an der Kleinanzeigensparte von Ebay zeigen. Rund zehn Milliarden Euro soll der Berliner Medienkonzern hierfür auf den Tisch blättern. Doch der Deal könnte teurer als erwartet werden, weil kapitalkräftige Interessenten Schlange stehen. Für Springer-Boss Mathias Döpfner könnte die Strategie, schnell zum digitalen Weltmarktführer aufzusteigen, damit schwierig werden.
Axel Springer SE hat laut einem Medienbericht Interesse am Kleinanzeigen-Geschäft von Ebay. Der Kauf wäre ein Milliarden-Coup, der den Medienkonzern wirtschaftlich stärken könnte. Alleine wird Springer den Deal wegen seines Umfangs allerdings kaum bewältigen können, berichtet das Wirtschaftsmagazin Capital.