Schon länger wurde gemunkelt, ob RTL-Liebling Michael Wendler in der neuen Jury von DSDS sitzen wird. Nun ist es offiziell: Der 48-Jährige wird in der nächsten „DSDS“-Staffel neben Dieter Bohlen sitzen.

Schon länger wurde gemunkelt, ob RTL-Liebling Michael Wendler in der neuen Jury von DSDS sitzen wird. Nun ist es offiziell: Der 48-Jährige wird in der nächsten „DSDS“-Staffel neben Dieter Bohlen sitzen.
In der aktuellen Ausgabe unseres Podcasts „Die Medien-Woche“ diskutieren Stefan Winterbauer (MEEDIA) und Christian Meier (WELT) den Anzeigenbann des „Guardian“ gegen Firmen, die mit fossilen Brennstoffen Geld verdienen. Im Interview sagt Media-Legende Thomas Koch, warum er dies zur Nachahmung empfiehlt.
Die Chefin der Bremischen Landesmedienanstalt arbeitet mit einem Podcast erfolgreich gegen das stockseriöse Image ihres Berufstandes an. Kommentatoren sind sauer auf Siggi Gabriel. Dieter Bohlen ruft „Lügenpresse“ und RTL wird Opfer eines Twitter-Hackers. Die MEEDIA-Wochenrückblick-Kolumne.
Überraschender Neuzugang in der Jury von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS): Xavier Naidoo wird ab Anfang 2019 Teil der Jury sein. Dies gab RTL am Mittwoch bekannt. Der umstrittene Sänger wird neben Dieter Bohlen und Pietro Lombardi Platz nehmen. Der 47-Jährige war auch schon in der ProSieben/Sat.1-Casting-Show „The Voice“ als „Coach“ zu sehen.
In der aktuellen Ausgabe unseres wöchentlichen Podcasts „Die Medien-Woche“ diskutieren Stefan Winterbauer (MEEDIA) und Christian Meier (WELT) anlässlich des Verschwindens von Daniel Küblböck darüber, ob es einen „Fluch der Castingshows“ gibt. Weitere Themen: Der abschließende Prüfbericht zu Belästigungsvorwürfen beim WDR und der Streit um die Reform des EU-Urheberrechts.
Mit einer emotionalen Botschaft nehmen sieben „DSDS“-Wegbegleiter Abschied von Daniel Küblböck. „Mit großer Bestürzung hat jeder einzelne von uns die traurigen Nachrichten der vergangenen Tage über Dich verfolgt! Es tut uns unendlich leid, auf diese Weise zu erfahren, welche grausame Traurigkeit Dich die letzten Monate umgeben haben muss“, schreiben seine Mitstreiter aus der ersten „DSDS“-Staffel in einem Brief.
Das Verschwinden des früheren „DSDS“-, Dschungelshow- und „Let’s dance“-Teilnehmers Daniel Küblböck von einem Kreuzfahrtschiff beschäftigt die Medien. Via Instagram hat sich nun auch Dieter Bohlen zu Wort gemeldet, der maßgeblich dafür verantwortlich war, dass Küblböck prominent wurde. Für empörte Reaktionen sorgte dabei der Kapuzenpulli, den Bohlen trägt und auf dem der Spruch „Be one with the Ocean“ zu lesen ist.
Der Sommerbeginn steht unmittelbar bevor – und mit ihm jene Zeit des Jahres, in der die Prominenz der Welt beweisen will, dass ihr Urlaub so gut verläuft wie kein anderer. Die ideale Plattform dafür: natürlich Instagram! Nachdem so ziemlich jeder erdenkliche Promi im Tagesrhythmus fleißig neue Fotos oder Storys auf Instagram postet, hat nun auch noch Dieter Bohlen die Facebook-Tochter für sich entdeckt. Der Zuspruch ist bemerkenswert: Der „Pop-Titan“ kann innerhalb von 24 Stunden 100.000 Fans einsammeln.
Kandidat Diego hat in der vergangenen Samstagsausgabe von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) für eine bizarre Performance gesorgt. Was der Zuschauer zu dem Zeitpunkt nicht wusste: Der 25-Jährige leidet an einer psychischen Erkrankung, was seinen Auftritt aus medienethischer brisant macht. RTL versicherte nun, dass Diego trotz Kritik beim Recall im März starten werde.
Der Auftritt des Kandidaten Diego in der neuen Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS) wirkte bizarr. Er sei der Sohn von US-Rapper Tupac Shakur, von der Mafia entführt und nach Deutschland verschleppt worden. „Wir brauchen so verrückte Typen“, sagte Jury-Mitglied Dieter Bohlen nach dem Auftritt. Was der Zuschauer nicht im TV erfuhr: Diego ist in psychiatrischer Behandlung. Aus medienethischer Sicht ein kritischer Fall.