Die Washington Post berichtete über angebliche Provokationen eines Trump-freundlichen Schülers gegen einen Ureinwohner Amerikas. Im Nachhinein stellte sich heraus: Die Geschichte war verdreht. Nicht der Schüler, sondern eine Gruppe der Sekte Schwarzer Hebräer haben die Schikane begonnen. Nun fordert die Familie des Teenagers Schadenersatz von der Zeitung: 250 Millionen US-Dollar.
