In Berlin werden am heutigen Donnerstag auf Einladung der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien die Ergebnisse aus dem Projekt #Datenspende diskutiert. Dabei hat ein Team um Professorin Katharina A. Zweig von Technischen Universität Kaiserslautern Google-Suchanfragen im Vorfeld der zurückliegenden Bundestagswahl analysiert. Ergebnis: Der Google-Algorithmus personalisiert bei Anfragen nach Politikern oder Parteien kaum. Es wurden somit keine künstlichen Filterblasen erzeugt.
