Mit drei neuen Funktionen möchte Snapchat die Creator auf der eigenen Plattform sich gewogen halten. User dürfen Creator beschenken und Creator dürfen für Kampagnen pitchen.

Mit drei neuen Funktionen möchte Snapchat die Creator auf der eigenen Plattform sich gewogen halten. User dürfen Creator beschenken und Creator dürfen für Kampagnen pitchen.
Junge Filmemacher haben es schwer, um ihre Produktionen zu finanzieren. Denn die staatliche Filmförderung ist spärlich. Crowdfunding kann helfen, die nötigen Gelder einzusammeln.
Die Plattform „Blasting News Deutschland“ will allen Bürgern eine Stimme geben: Publizieren kann hier demnach jeder, ein festes Redaktionsteam gibt es nicht – und die Qualitätskontrolle erfolgt durch Crowdsourcing und einen Algorithmus. Dass es sich hier um Bürgerjournalismus handelt und wofür die Autoren stehen, ist auf den ersten Blick jedoch nur schwer erkennbar.
Bereits zum zweiten Mal wurde ein“Star Wars“-Film Szene für Szene von Fans neu verfilmt. Seit dem vergangenen Wochenende ist das Video „The Empire Strikes Back Uncut“ auf YouTube zu sehen. Insgesamt 480 Szenen entstanden aus mehr als 1500 Einsendungen.
Auf Amazon schreiben Autoren ihre Bücher bald mit Hilfe der Leser: Sie veröffentlichen ihr Werk und lassen sich dazu Feedback aus der Community geben. Möglich gemacht wird das durch den neuen Crowd-Writing-Dienst Write On. Damit will der Versandhändler unentdeckte Autoren fördern und einen neuen Markt erschließen.
Vier Freunde auf einer einsamen Lichtung…und was passiert dann? Jägermeister setzt mit seiner aktuellen Werbekampagne auf Storytelling und ruft in einem Spot zur kreativen Teilnahme der Konsumenten auf.
Crowdsourcing – der Begriff tauchte 2006 das erste Mal auf – in dem Wired-Artikel „The Rise of Crowdsourcing“ von Jeff Howe. Acht Jahre später wird der Nutzen der Schwarmintelligenz zunehmend von Journalisten erkannt. Die Crowd wird als Ideen- und/oder Geldgeber eingesetzt. Ist das der Beginn einer neuen Gründungsära? MEEDIA stellt die derzeit acht spannendsten Projekte in Deutschland vor.
Vor Kurzem sorgte Bélo, das neue Logo von Airbnb, für ordentlich Spott und Häme im Internet. Das Symbol erinnerte viele Nutzer an Genitalien. Mit einer Stellungnahme ließ Airbnb bislang auf sich warten. Dennoch reagiert die Plattform auf das #GenitalienGate – und ruft jetzt die Nutzer dazu auf, ihr eigenes Logo zu gestalten.
Der Westdeutsche Rundfunk startet das nächste Crowdsourcing-Projekt. Der Sender will wissen, wie seine Zuschauer arbeiten und ruft sie dazu auf, ihren Alltag zu filmen und für eine Multimedia-Doku zur Verfügung zu stellen. Bis 2015 sollen dann der 60-minütige Film „Deine Arbeit, Dein Leben“ sowie ein dazugehöriges Hörspiel und Webspecial entstehen.
Gemeinsam mit über 1.000 indischen Cricket-Spielern produzierte die Agentur JWT für Nike den beeindruckenden Werbespot „Make Every Yard Count“. Der Clip kombiniert mehr als 200.000 Fotos und würdigt so die Jugendlichen in Indien, die überall – auf der Straße oder im Stadion – Cricket spielen.