Ein Video der Christdemokraten auf dem Sozialen Netzwerk Instagram sorgte in den letzten Tagen für Diskussionen. Der Partei wurde das Spielen mit rassistischen Stereotypen vorgeworfen. Nun ist der Beitrag nicht mehr erreichbar.

Ein Video der Christdemokraten auf dem Sozialen Netzwerk Instagram sorgte in den letzten Tagen für Diskussionen. Der Partei wurde das Spielen mit rassistischen Stereotypen vorgeworfen. Nun ist der Beitrag nicht mehr erreichbar.
Thjnk hat im Rennen um den CDU-Werbeetat die Nase vorn. Damit soll die WPP-Agentur die Partei beim Bundestagswahlkampf mit Kampagnen unterstützen.
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) reagiert mit Unverständnis auf den CDU-Vorschlag, eine „Paketabgabe“ vom Online-Handel zu verlangen. Er fordert stattdessen staatliche Anreize für Multi-Channel-Händler.
Deutschland steuert auf das Superwahljahr 2021 zu – der Bundestag und mehrere Landtage werden neu gewählt. Höchste Zeit für die Parteien, ihre Werber in Stellung zu bringen.
Eigentlich schien es beschlossene Sache: Der Rundfunkbeitrag sollte zum 1. Januar 2021 angehoben werden. Jetzt droht der Plan am Veto Sachsen-Anhalts zu scheitern.
Rauchen schadet der Gesundheit. Experten fordern daher schon seit Jahren, Reklame auch auf Litfaßsäulen und Co. zu unterbinden. Die Koalition peilt das nun an – allerdings nicht auf einen Schlag.
Eine von der AfD im Social Web verbreitete Wetterkarten-Verschwörung entpuppte sich als sehr heiße Luft. Julia Klöckner von der CDU kuschelt mit einem gewissen Großkonzern. Der „Freitag“ analysiert den „Lookismus“ in Sachen Philipp Amthor und bei „Telepolis“ steht was Schlaues zum Thema Klima. Die MEEDIA-Wochenrückblick-Kolumne.
Das Kommunikationsdebakel nach dem millionenfach geklickten Rezo-Video scheint die CDU offenbar zum Umdenken zu bewegen. Medienberichten zufolge erwägt die Union den Aufbau eigener Influencer, die weniger „grün und links“ vorgeprägt seien. CSU-Chef Söder denkt derweil laut über Live-Streaming nach.
Die schlechten Europawahlergebnisse und das Anti-CDU-Video von Rezo haben in der Groko in Berlin ein politisches Erdbeben ausgelöst. Auf das Gesprächsangebot der Politik hat der Youtuber jetzt reagiert: Mit der SPD will er reden, mit der CDU nur unter Bedingungen.