Die Inhalte des Newsletters Steingarts „Morning Briefing“, in dem Gründer und Herausgeber Gabor Steingart mit Analysen und Interviews über das politische und wirtschaftliche Weltgeschehen informiert, erscheinen ab sofort auch im Bloomberg Terminal

Die Inhalte des Newsletters Steingarts „Morning Briefing“, in dem Gründer und Herausgeber Gabor Steingart mit Analysen und Interviews über das politische und wirtschaftliche Weltgeschehen informiert, erscheinen ab sofort auch im Bloomberg Terminal
Das wertvollste privat geführte Medienunternehmen der Welt steht möglicherweise zum Verkauf. Bloomberg L.P. hat seinen Unternehmenswert von geschätzt 60 Milliarden Dollar mit Finanzinformationen über die Kapitalmärkte erzielt, selbst aber bis heute den Gang an die Börse vermieden. Michael Bloomberg könnte in Zukunft verkaufen, sofern er die US-Präsidentschaft gewinnt. Als möglicher Käufer könnte Warren Buffett bereitstehen.
In einem umfangreichen Report zeichnet die US-Nachrichtenagentur Bloomberg nach, wie YouTube in großem Stil versagt, problematische Inhalte auf der Video-Plattform unter Kontrolle zu bringen. Schlimmer noch: Hochrangige Mitarbeiter erklären, dass die Steigerung von Reichweite als wichtiger erachtet wird, als das Filtern von teils hochproblematischen Videos. YouTube erklärt hingegen, seine Bemühungen verstärkt zu haben.
Ein Google-Team entwickelt eine komplett neue Software, die auch als Ersatz für das dominierende Smartphone-System Android gedacht ist. Dies berichtete die Nachrichtenseite Bloomberg am Donnerstag und berief sich dabei auf informierte Personen. Das Betriebssystem mit dem Namen „Fuchsia“ soll demnach auf allen möglichen Geräten vom Notebook bis zu vernetzten Sensoren einheitlich aussehen.
Wie Bloomberg berichtet, will Apple im kommenden Jahr in den USA einen Abonnement-Dienst für Magazine anbieten. Der Schritt kommt nicht mehr völlig überraschend: Im März hatte Apple den Digital-Magazin-Dienst Texture übernommen. Der neue Premiumdienst soll in das bisherige Nachrichtenangebot Apple News integriert werden und Apples Servicesparte stärken.
Der Versandriese und Internet-Gigant Amazon hat offenbar den Messaging-Dienst Slack ins Visier genommen, wie das US-Portal Bloomberg berichtet. Demnach sei Amazon und mindestens ein anderer Konzern an dem Chat-Tool interessiert. Möglicher Kaufpreis: neun Milliarden Dollar – womit die Übernahme die größte Akquisition in Amazons Geschichte wäre.
Apple hat bei vernetzten Lautsprechern mit digitalen Assistenten bisher das Feld Amazon und Google überlassen. Doch nach Informationen des Finanzdienstes Bloomberg werden die Konkurrenzgeräte des iPhone-Konzerns bereits produziert.
Wenn Facebook-Chef Mark Zuckerberg durch Peking joggt oder seiner Tochter etwas vorliest, dann landet es natürlich auf seinem Facebook-Profil. Dabei ist das Hochladen seiner persönlichen Schnappschüsse oder Mehrzeiler nicht Chefsache – sondern wird von ausgewählten Mitarbeitern übernommen, wie das Tech-Portal Bloomberg berichtet.
Facebook hat seit längerem ein ernsthaftes Fake-News-Problem – sogar US-Präsident Barack Obama hat den laxen Umgang mit den gefälschten Nachrichten in dem sozialen Netzwerk kritisiert. „Facebook sollte nicht für Inhalte verantwortlich sein“, sagt dagegen nun Axel Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner in einem Interview mit Bloomberg. Und stellt sich hinter Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.
Nach jahrelangem Warten ist es endlich so weit: Die vierte Generation von Apple TV ist im Handel. Revolutioniert Apples neue Set-Top-Box nun unser Fernseh-Verhalten im digitalen Zeitalter wie seit Jahren erhofft? Die Antwort ist ein klares Jein: Das neue Apple TV besticht mit einem neuen Interface, besserer Navigation durch die Touchpad-Fernbedienung und interessante erste App-Angebote. Die Suche mit Siri bleibt jedoch ebenso ein Frust-Erlebnis wie das Fehlen einer Remote-App für iOS-Geräte.