Nach 30 Jahren im Bundestag und 16 Jahren als Kanzlerin verabschiedet sich Angela Merkel aus der Politik. Ein Ereignis, das auch Marken nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Ikea weiß schon, wonach der Kanzlerin der Sinn nach der Politik steht.

Nach 30 Jahren im Bundestag und 16 Jahren als Kanzlerin verabschiedet sich Angela Merkel aus der Politik. Ein Ereignis, das auch Marken nutzen, um auf sich aufmerksam zu machen. Ikea weiß schon, wonach der Kanzlerin der Sinn nach der Politik steht.
Julian Reichelt ist zurück! Also zumindest auf Twitter. Und sein Nachfolger darf, bzw. muss sich bei Bild TV verdingen. Die Liedauswahl von Angela Merkel zum Zapfenstreich sorgte für Begeisterung. Und Olaf Scholz machte zumindest medienmäßig in dieser Woche vieles richtig. Die MEEDIA Wochenrückblick Kolumne.
„Danke für 16 Jahre starken Halt“ – die Haarspraymarke Taft verabschiedet sich mit einem Echtzeit-Werbespot zum großen Zapfenstreich von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Auf YouTube wird die Kampagne aber auch nach dem Abschied ausgespielt.
Die Bundestagswahlen stehen vor der Tür – und damit auch das Ende der Ära Merkel, die auch Teil dieses After Works ist. Außerdem empfiehlt die MEEDIA-Redaktion einen Roman von Peter Stamm und eine Doku über den TV-Maler Bob Ross.
Mitte Mai veröffentlichte TryNoAgency für den Kunden Tibber eine Kampagne, in der Angela Merkel Sätze in den Mund gelegt wurden, die sie so nie gesagt hat. Agenturgründer Stefan Nagel versteht nicht, warum nicht mehr Kreative die spannenden neuen Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz nutzen.
Und wieder einmal müssen wir uns mit der leidigen Frage befassen, wie Medien berichten sollten angesichts solch furchtbarer Verbrechen wie sie jüngst in Frankfurt und Stuttgart geschahen. Außerdem: Ein konsumsüchtiger WDR-Redakteur wünscht sich eine strenge Hand, Malcolm Gladwell macht schlaue Werbung und die Kanzlerin urlaubt auf Balkonien. Die MEEDIA-Wochenrückblick-Kolumne.
Ein weiteres Kapitel der Staatsaffäre um Jan Böhmermann: Heute unterlag der Moderator vor dem Verwaltungsgericht gegen die Bundeskanzlerin. Angesichts des Medien-Boheis im Vorfeld und der prominenten Prozessparteien erscheint der Ausgang lapidar. Die Klage werde abgewiesen, so das Gericht, weil es keinen Grund zur Klage gebe. Ein Eigentor für den Satiriker – nicht sein erstes in der Causa Erdogan.
Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Unterlassungsklage von Jan Böhmermann gegen das Bundeskanzleramt und Kanzlerin Angela Merkel abgewiesen. Damit scheiterte der Satiriker mit seiner Forderung, Merkel zu verbieten, sein „Schmähgedicht“ gegen den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan als „bewusst verletzend“ zu kritisieren. Das Kanzleramt hatte sich ohnehin verpflichtet, dies nicht zu wiederholen.
Doppelte Merkel oder doppelte May? Beim EU-Gipfel zum Brexit am Mittwoch haben sich Kanzlerin Angela Merkel und Großbritanniens Premierministerin Theresa May köstlich über ein Foto auf Merkels iPad amüsiert. Das Bild zeigt einen Screenshot des Senders Phoenix, auf dem beide Reierungschefinnen zu sehen sind, wie sie fast das gleiche Outfit tragen und zur selben Zeit Fragen des Parlaments beantworten.
Das Schmähgedicht des ZDF-Moderators Jan Böhmermann gegen den türkischen Präsidenten Erdogan löste 2016 einen politischen Eklat aus. Erdogan klagte gegen Böhmermann. Kanzlerin Angela Merkel bezeichnete das Gedicht auf einer Pressekonferenz über ihren Sprecher als „bewusst verletzend“. Gegen diese Aussage geht Böhmermann nun juristisch vor und verklagt die Kanzlerin.