In zyklischen Abständen versuchen sich Startups mit neuen Konzepten im deutschen Lebensmittelhandel. Das meiste, was direkt an Endkunden gerichtet ist, scheitert. Haben Gorillas und Flink nun die goldene Formel gefunden?

In zyklischen Abständen versuchen sich Startups mit neuen Konzepten im deutschen Lebensmittelhandel. Das meiste, was direkt an Endkunden gerichtet ist, scheitert. Haben Gorillas und Flink nun die goldene Formel gefunden?
Amazons Pläne, den deutschen Lebensmittelmarkt aufzumischen, werden offenbar konkret. Wie das Handelsblatt berichtet, hat sich der US-Konzern nun mit dem Logistik-Experten DHL auf eine exklusive Zusammenarbeit geeinigt. Zukünftig soll die Post-Tochter bei Amazon bestellte Lebensmittel direkt bis vor die Tür liefern. Starten könnte das Programm zunächst in Berlin.
Den E-Commerce-Giganten Amazon kennt wohl jeder und die meisten kennen auch das Kundenbindungsprogramm Amazon Prime. Aber Amazon bietet noch viel mehr Services. Mit Amazon Dash hat die Firma nun einen Dienst für Verbrauchsgüter auch hierzulande gestartet. MEEDIA gibt eine Übersicht, welche Services von Amazon noch kommen oder schon da sind.