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Gast-Kolumne

Der Weg aus dem KI-Labyrinth

Die Künstliche Intelligenz verändert das Marketing und die Werbung. Aber wie? Wie sieht die richtige Balance zwischen Effizienz-Optimierung und Kreativität, zwischen Automatisierung und Emotion aus? Schon einmal hat sich die Werbung vom Effizienzgedanken treiben lassen (Programmatic Advertising) und dabei das eigentlich Wichtige aus den Augen verlor: Werbung muss begeistern. Media-Veteran Olaf Peters-Kim, Gründer und Geschäftsführer von Welect, empfiehlt Gelassenheit.

Ein Gastbeitrag von Olaf Paters-Kim02.04.2024 12:58
Der Weg aus dem KI-Labyrinth
Olaf Peters-Kim: "Wir blicken in eine unsichere Zukunft." - Foto: Welect

Das Thema „KI“ beherrscht die Medien ebenso wie die Bühnen unserer Marketing-Veranstaltungen. Aus gutem Grund. Denn KI ist keine Modeerscheinung wie NFTs, sondern eine Disruption wie das Internet selbst vor gut 25 Jahren. Wenn Historiker einmal auf die Jahre um 2024 bis 2030 zurückblicken werden, werden sie feststellen, dass kaum eine singuläre Entwicklung einen solch starken Impact auf die Menschheit hatte wie KI.

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