Gastbeitrag
Nadeln im Heuhaufen
Wie und wo finden HR-Verantwortliche im Remote-Zeitalter neue Talente? Vielleicht, indem sie den Heuhaufen versetzen, sagt Dropbox-HR-Director Laura Ryan in einem Gastbeitrag.
Wie und wo finden HR-Verantwortliche im Remote-Zeitalter neue Talente? Vielleicht, indem sie den Heuhaufen versetzen, sagt Dropbox-HR-Director Laura Ryan in einem Gastbeitrag.
Nach dem Ende der Beta-Phase ist die neue Twitter-Funktion Communities nun in ganz Deutschland verfügbar. Twitter-User mit ähnlichen Interessenslagen sollen so in direkten Austausch treten können.
Wie und wo finden HR-Verantwortliche im Remote-Zeitalter neue Talente? Vielleicht, indem sie den Heuhaufen versetzen, sagt Dropbox-HR-Director Laura Ryan in einem Gastbeitrag.
Nach dem Ende der Beta-Phase ist die neue Twitter-Funktion Communities nun in ganz Deutschland verfügbar. Twitter-User mit ähnlichen Interessenslagen sollen so in direkten Austausch treten können.
Sucht Elon Musk schon nach einem Weg, aus dem teuren Twitter-Kauf rauszukommen? Der Deal sei ausgesetzt, er wolle erst Daten zur Nutzerbasis sehen. Unklar blieb zunächst, ob der Tesla-Chef so einfach aus der Vereinbarung aussteigen kann.
Google verkündet in einem Blogbeitrag, dass man Lizenzzahlungen nach EU-Urheberrecht breiter ausrollen und vereinfachen will. Dafür wird ein neues Tool bereitgestellt. Bisher versuchte der IT-Konzern, vorrangig bilaterale Lizenz-Vereinbarungen mit Publishern abzuschließen.
Ex-Präsident Donald Trump kann sich Hoffnungen machen, rechtzeitig zum Rennen ums Weiße Haus 2024 zu Twitter zurückkehren zu können. Tech-Milliardär Elon Musk, der gerade dabei ist, Twitter zu übernehmen, würde Trump wieder auf die Plattform lassen. Die Entscheidung, Trump zu verbannen, sei „moralisch falsch und einfach nur dumm“ gewesen, kritisierte Musk am Dienstag in einem Videointerview bei einer Veranstaltung der „Financial Times“.
Seit vergangenem Jahr haben deutsche Wettbewerbshüter einen Werkzeugkasten, um große Firmen mit „marktübergreifender Bedeutung“ strenger zu überwachen. Nach der Google-Mutter Alphabet zählen sie nun auch den Facebook-Konzern Meta dazu.
Nach einer möglichen Übernahme von Twitter erwägt Tech-Milliardär Elon Musk, Gebühren für den Online-Dienst einzuführen. „Twitter wird für gelegentliche Nutzer immer kostenlos sein, für gewerbliche/staatliche Nutzer aber vielleicht ein wenig kosten“, twitterte er am Dienstag.
Soziale Netzwerke sind immer wieder für ihren Umgang mit Userdaten in der Kritik. Ein neuer Leak legt nahe, dass die Facebook-Mutter Meta nicht weiß, was mit den Daten geschieht, die von dem Netzwerk über die Nutzer gespeichert werden.
Elon Musk ist in die Kritik geraten, weil seine Tweets zu einer Welle von Online-Attacken auf Twitters Chefjuristin Vijaya Gadde beigetragen haben. Die Situation könnte dem Tech-Milliardär den beabsichtigten Kauf von Twitter erschweren, da er sich in der Übernahme-Vereinbarung verpflichtete, den Online-Dienst oder dessen Vertreter nicht zu „verunglimpfen“.
Elon Musk darf Twitter übernehmen. Der Verwaltungsrat der Online-Plattform hat dem Angebot des reichsten Mannes der Welt nicht standgehalten. Ein Sieg für die Meinungsfreiheit, sagen Musk und seine Anhänger. Dabei dürfte es ein schwarzer Tag sein.