Medienkonzern Funke meldet Kurzarbeit an: „Dramatischer Einbruch in der Vermarktung“
Immer mehr Medienunternehmen beantragen Kurzarbeit, um im Zuge der Corona-Krise einen Stellenabbau zu vermeiden. Nach der Süddeutschen Medienholding (SWMH) hat jetzt auch die Funke Mediengruppe Hilfen bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt. Grund sind nach Angaben der Funke-Geschäftsführung massive Anzeigeneinbrüche bei den Regionalmedien. Betroffen von der Kurzarbeit sind unter anderem einzelne Vermarktungsbereiche sowie Teile der Druckereien. Redaktionen sind bislang ausgenommen.