Das Erstarken der Retail Media hat eine weitreichende Umwälzung der digitalen Werbebranche in Gang gebracht, die sich in Form von strukturellen Veränderungen auf Media-Planung und Medienkauf auswirkt. Der neue Einfluss von Retail Media wird je nach Sektor sowohl auf Käufer- als auch…
Mehrwert für die Mediaplanung: Der RMS XAudio Calculator errechnet präzise die optimalen Online Audio-Shares für individuelle Zielgruppen.
Die „Bild“ kommt einfach nicht zur Ruhe und der Burda Verlag bekommt eine neue Führung. Der Skandal um die Balenciaga-Werbung zeigt, wie verkorkst angeblich avantgardistische Werbung ist. Die MEEDIA-Wochenückblick-Kolumne.
Im Podcast „Die Medien-Woche“ reden Stefan Winterbauer (MEEDIA) und Christian Meier („Welt“) darüber, wie es weitergehen kann mit der großen ÖRR-Reform. Außerdem: der Start von Paramount+ und der Balenciaga-Skandal.
In der „Bild“-Chefredaktion kommt es zu einem größeren Umbau: Laut „Spiegel“ wird das Boulevardblatt mit Robert Schneider einen neuen Co-Chefredakteur bekommen. Johannes Boie wiederum soll Vorsitzender der Chefredaktion bleiben.
Wegen seiner antisemitischen Äußerungen wurde Rapper Kanye West zuletzt häufig kritisiert – nun ist der Twitter-Account des Musikers erneut gesperrt worden. Auch sein geplanter Kauf der Twitter-Alternative Parler kommt nicht zustande.
Aus einer E-Mail, die an Werbeagenturen verschickt wurde, geht hervor, dass Twitter Werbekunden Angebote unterbreitet, ihre Ausgaben auf der Plattform zu erhöhen. Das meldete die Nachrichtenagentur Reuters. Zuletzt hatten sich zahlreiche Marken von Twitter zurückgezogen.
Es ist nur eine knappe Mitteilung, die Sat.1 da herausgibt. Doch die dürfte für Gesprächsstoff sorgen: Luke Mockridge kehrt mit seinem neuesten Programm auf die TV-Bildschirme zurück.
Der Sport-Streaming-Dienst DAZN hat in Deutschland einen kostenlosen, werbefinanzierten 24/7-Kanal gestartet. DAZN Fast ist zunächst exklusiv auf der deutschen Streaming-Plattform Waipu.tv zu empfangen. Für den Zugang ist eine Registrierung für das kostenlose Waipu.tv-Angebot nötig.
Das WM-Spiel zwischen Costa Rica und Deutschland hat am Donnerstagabend noch einmal mehr als 17 Millionen Fans vor die Fernseher gelockt, nach dem Aus des DFB-Teams vielleicht zum letzten Mal so viele. Doch auch hier war es wie bei allen bisherigen WM-Spielen: Im Vergleich zu früheren Turnieren sahen deutlich weniger Fans zu.
Seit vier Jahren steht Kerstin Niederauer-Kopf an der Spitze der AGF Videoforschung. Warum ihre Daten trotz einiger kritischer Stimmen noch immer der Gold-Standard in Sachen Reichweitenmessung sind, erläutert sie im Titel-Interview der aktuellen MEEDIA-Ausgabe.
Guten Morgen! Nun ist der Super-Gau also da, das DFB-Team ist raus. Sah die WM-Spiele hierzulande ohnehin nur ein Bruchteil der Fans früherer Turniere, werden die Quoten nun sicher noch weiter zusammenbrechen. Die WM in Katar wird endgültig eine Katastrophe für ARD und ZDF.
