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Interner Mitarbeiter-Podcast

Das plant Springer-Chef Mathias Döpfner für 2023

Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner hat sich für 2023 viel vorgenommen. Er strebt für das kommende Jahr einen Börsengang des Jobportals Stepstone an. Bei „Bild“ und „Welt“ will der Medienmanager auf die Kostenbremse drücken.

Gregory Lipinski21.12.2022 13:35
Mathias Döpfner -
Mathias Döpfner - Foto: Imago

Axel Springer steht 2023 vor größeren Veränderungen. „Ein weiteres großes Projekt für das nächste Jahr ist natürlich - idealerweise, wenn das Marktumfeld es zulässt - ein Börsengang von StepStone“, so der Vorstandschef Mathias Döpfner in einer Ansprache an die Mitarbeiter. Die Zeichen für einen Börsengang von Stepstone sind offenbar gut. „Man kann sagen, dass StepStones beschleunigtes Wachstum und gute Rentabilität andere Bereiche, die aufgrund von Werberückgängen und der allgemeinen Konjunktur weniger rentabel waren, aufgefangen und es kompensiert hat“, so der Vorstandschef. Wirtschaftlich gut lief es auch bei Awin sowie Bonial. Dies äußerte Döpfner in einem internen Podcast, der für alle Mitarbeiter im hauseigenen Intranet abrufbar ist. Er liegt MEEDIA vor.

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