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Einigung mit DJV und Verdi

"Tagesspiegel" mit Haustarifvertrag

Die Hauptstadtzeitung "Tagesspiegel" hat mit den Gewerkschaften Verdi und DJV einen Haustarifvertrag für die rund 600 Beschäftigten abgeschlossen, wie der Verlag in einer Mitteilung verkündet. Los geht es im kommenden Jahr.

Meedia Redaktion23.11.2022 15:48
Der Sitz des "Tagesspiegel" in Berlin -
Der Sitz des "Tagesspiegel" in Berlin - Foto: Imago / Schöning

Laut Verlag gingen diesem Abschluss längere Verhandlungen voraus. Der Haustarifvertrag tritt Anfang 2023 in Kraft und regelt im Wesentlichen, dass die Gehälter der Redakteure und Angestellten in festgelegten Stufen über die nächsten sieben Jahre hinweg auf das Niveau der Branchentarifverträge für Tageszeitungsverlage angehoben werden. Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 Stunden pro Woche werde beibehalten, so der "Tagesspiegel".

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