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Situatives Targeting

Bonial nutzt den Tank-Schreck

Mit einer groß angelegten Kampagne wirbt Bonial für die Spar-App Kaufda. Dabei suchen die Berliner genau den Moment, wo die Menschen besonders empfänglich für Sparbotschaften sind. Ein Paradebeispiel für situatives Targeting.

Frank Puscher18.10.2022 12:10
Der Schmerz an der Tankstelle richtet den Fokus der Kunden auf das Thema Geldsparen und davon will Bonial profitieren –
Der Schmerz an der Tankstelle richtet den Fokus der Kunden auf das Thema Geldsparen und davon will Bonial profitieren – Foto: Imago / GottfriesdCzepuch

„Schreck beim Tanken …. Nicht beim Einkaufen“ – die neue Branding-Kampagne von Kaufda greift die Sorgen der Menschen auf, sich Vieles in Zukunft nicht mehr leisten zu können. Und die Kampagne geht genau dorthin, wo das Geldausgeben besonders weht tut: an die Tankstelle. An 700 Shell-Tankstellen in ganz Deutschland wirbt die Spar-App aus Berlin von heute bis zum 31. Dezember.

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