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Road to DMEXCO: Außenwerbung

DOOH-Screens warnen vor Sturmflut

Den bundesweiten Warntag am 8. September nutzte Ströer, um auf die Bedeutung der digitalen Displays im Stadtraum hinzuweisen, wenn es um Bürgerinformation geht. Für die Kölner ist es ein willkommener Anlass, um der Debatte um das Nachtwerbeverbot einen neuen Spin zu geben.

Frank Puscher13.09.2022 06:22
Allein in Hamburg sind 500 Displays von Ströer an die Warnsysteme angeschlossen. Sie zeigen im Falle eines Falles Warnmeldungen und geben Tipps zum richtigen Verhalten. Im offiziellen Sprachduktus gelten sie als Warnmultiplikatoren.
Allein in Hamburg sind 500 Displays von Ströer an die Warnsysteme angeschlossen. Sie zeigen im Falle eines Falles Warnmeldungen und geben Tipps zum richtigen Verhalten. Im offiziellen Sprachduktus gelten sie als Warnmultiplikatoren. Foto: Ströer

Haben Sie am letzten Donnerstag um 11 Uhr auch die Sirenen gehört? In diesen Tagen schwingt beim Ertönen der Warnsignale immer eine komische Stimmung mit. Handelt es sich um einen Test oder gibt es eventuell doch ernsthafte Vorfälle, auf die man reagieren sollte. Von Starkregen, über Chemie-Unfall bis Waldbrand. Bei manchen, vor allem älteren Mitbürgern lösen die Sirenen Kriegsangst aus. Keine Sorge, es war ein Test. Ein bundesweiter. Der Warntag.

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