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Wirbel um Mail

So ordnet Axel Springer den "Gebets-Aufruf" für Trump von CEO Döpfner ein

Eine von der "Washington Post" veröffentlichte Mail kurz vor der US-Wahl 2020 bringt Mathias Döpfner in Bedrängnis. Darin hatte der Springer-Chef zum "Gebet" für einen Wahlsieg Trumps aufgerufen. Der Springer-Konzern hat eine eigene Interpretation.

Gregory Lipinski07.09.2022 09:56
Springer-Chef Mathias Döpfner –
Springer-Chef Mathias Döpfner – Foto: Axel Springer

Helle Aufregung über eine Mail, die Springer-Vorstandschef Mathias Döpfner einige Wochen vor der US-Wahl 2020 an einen Führungskreis des Berliner Medienhauses verschickte. Darin rief Döpfner dazu auf, für einen Wahlsieg des Ex-Präsidenten Donald Trump "zu beten". "Wollen wir alle am 3. November morgens eine Stunde in uns gehen und beten dass Donald Trump wieder Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird“, heißt es darin.

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