Warum "Strive"-Verlegerin Katharina Wolff jetzt auch Männer aufs Cover nimmt
In der Corona-Zeit gründete Katharina Wolff mit "Strive" ein Wirtschaftsmagazin für Frauen. Jetzt öffnet die Verlegerin das Blatt für Männer. Warum sie das tut und welchen Herausforderungen sie sich im hart umkämpften Markt der Wirtschaftspresse stellen muss, erklärt sie im MEEDIA-Interview.
Beruflich wirkt Katharina Wolff wie ein Paradiesvogel. Jahrelang singt sie mit ihrem Vater Rüdiger Schlager wie „Liebe gibt“ oder „Bis wir uns wiedersehen“ und hat TV-Auftritte im ZDF-"Fernsehgarten“ oder in der „Aktuelle Schaubude“. Dann treibt es die Diplom-Juristin weiter. Sie sucht in der Politik die große Bühne und schafft es als CDU-Abgeordnete bis in der Hamburger Bürgerschaft. Doch 2014 zieht sie sich aus der Politik zurück und gründet wenig später die Personalberatung D-Level.