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Von Ad Alliance, Burda bis RMS

So schätzen die Vermarkter die Geschäftschancen für 2022 und 2023 ein 

Steigende Zinsen und hohe Kosten für Energie und Lebensmittel trüben die Konsumlaune der Bundesbürger. Viele Werbetreibende stornieren und verschieben deshalb ihre Kampagnen. MEEDIA hat Print-, TV- und Radio-Vermarkter gefragt, wie sie die weitere Entwicklung für 2022 und 2023 einschätzen.

Gregory Lipinski13.07.2022 13:15
Rauf oder runter? Vermarkter wie Bauer, Media Impact und Ad Alliance schätzen die Marktentwicklungen von 2022 und 2023 ein –
Rauf oder runter? Vermarkter wie Bauer, Media Impact und Ad Alliance schätzen die Marktentwicklungen von 2022 und 2023 ein – Foto: Imago

Es wirkt wie eine Hauruck-Aktion. Der Münchener Burda Verlag hat zum 1. Juli die Anzeigenpreise für alle seine Publikationen um durchschnittlich 6,1 Prozent angehoben. Kostete eine 1/1-Seite im Nachrichtenmagazin „Focus“ im Juni noch 58.900 Euro, sind es jetzt schlagartig 62.500 Euro. Eine solche Erhöhung zur Jahresmitte ist überaus ungewöhnlich (MEEDIA berichtete). Mit der Preiserhöhung wollen die Münchener...

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