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Programmatic Advertising

Virtual Minds steuert Kino und Print programmatisch an

Die Anbindung weiterer Kanäle an das programmatische Werbesystem schreitet mit hoher Geschwindigkeit fort. Die ProSiebenSat.1-Tochter Virtual Minds gab den Anschluss von Kino und Print bekannt. Die Frage aber muss lauten: Wie viel Standardisierung vertragen diese unterschiedlichen Mediengattungen?

Frank Puscher05.07.2022 15:04
Vor allem in der Kinobranche gibt es Beharrungskräfte, die sich gegen die programmatische Ansteuerung der Leinwand wehren  –
Vor allem in der Kinobranche gibt es Beharrungskräfte, die sich gegen die programmatische Ansteuerung der Leinwand wehren – Foto: Imago / Tinkeres

Es war zu erwarten. Letzten Mittwoch gab Branislava Vukovic, frisch gebackene Technikchefin bei Yieldlab und somit AdTech-Verantwortliche für die Virtual-Minds-Gruppe bekannt, dass man Kino- und Printwerbung programmatisch verfügbar macht und dass dadurch für die Mediaplaner ein weiterer Meilenstein erreicht sie, was die effiziente Steuerung der Kanäle angeht.

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