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Angepasster Wahrnehmungsvertrag

Was sich für Journalisten bei der VG Wort jetzt ändert

Wahrnehmungsberechtigte der Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) erhalten derzeit Post: Der Wahrnehmungsvertrag wird entsprechend zweier Mitgliederbeschlüsse aus 2021 angepasst. MEEDIA hat nachgefragt, was die Änderungen für Journalistinnen und Journalisten konkret bedeuten.

Torben Heine27.04.2022 12:35
Foto: Torben Heine

Die Veränderungen betreffen den Umfang der Rechte, die die VG Wort für Journalistinnen und Journalisten vertritt. "Es werden neue gesetzliche Vergütungs- und Beteiligungsansprüche zukünftig durch die VG Wort wahrgenommen", heißt es von einer Sprecherin. Damit werde die Reform des Urheberrechts umgesetzt, die seit dem 7. Juni 2021 in Kraft ist.

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