Börsengang von StepStone
Warum Springer-CEO Döpfner um seine Wachstumspläne bangen muss
Der Umbau im Vorstand von Axel Springer ist konsequent, wenn CEO Mathias Döpfner durch einen Börsengang von StepStone seine Wachstumsziele verwirklichen will. Doch die aktuellen wirtschaftliche Rahmenbedingungen könnten ihm einen Strich durch die Rechnung machen, meint MEEDIA-Redakteur Gregory Lipinski
Gregory Lipinski11.04.2022 18:14
Seit Springer-Chef Mathias Döpfner den US-Finanzinvestor KKR 2019 an Bord holte, ist sein Ziel klar vorgezeichnet. Der Verlagsmanager will den Berliner Medienkonzern zu einem Global Player ausbauen. Dazu sollen die beiden Standbeine, das digitale Rubrikengeschäft und der digitale Journalismus, zu Weltmarktführern aufgepeppt werden.