Anzeige
Gastbeitrag von Marlis Prinzing

Ukraine-Krieg: Bilder, die wir sehen müssen

Ein weinender Junge an der Grenze der Ukraine, tote Zivilisten in Irpin und Bucha, ein Massengrab bei Mariupol, in das Leichen geworfen werden – solche Bilder zeigen die hässliche Fratze des Ukraine-Krieges. Es gibt gute Gründe, sie zu zeigen. Bei manchen Bildern hingegen heiligt auch der Zweck nicht das Mittel, sagt Medienethikerin Marlis Prinzing. Außerdem blickt sie auf die bemerkenswerte Rolle von TikTok und Telegram.

Meedia Redaktion04.04.2022 05:45
Die Greueltaten im ukrainischen Bucha und die Angriffe in Irpin 
 auf die Zivilbevölkerung werfen wieder die Frage auf, welche Bilder aus dem Krieg in der Ukraine gezeigt werden müssen und welche es für die Berichterstattung nicht notwendigerweise braucht. Antworten gibt Medienethikerin Marlis Prinzing in ihrem MEEDIA-Gastbeitrag. –
Die Greueltaten im ukrainischen Bucha und die Angriffe in Irpin auf die Zivilbevölkerung werfen wieder die Frage auf, welche Bilder aus dem Krieg in der Ukraine gezeigt werden müssen und welche es für die Berichterstattung nicht notwendigerweise braucht. Antworten gibt Medienethikerin Marlis Prinzing in ihrem MEEDIA-Gastbeitrag. – Foto: Imago

Von Marlis Prinzing

Anzeige