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Erste Erfahrungen mit dem Metaverse-light

Die Diskussion um das Metaverse hat den Blick der Marketer auf Spielewerbung gerichtet. Wo steht der Markt heute, skaliert Spielewerbung und werden sich die Spieleanbieter für Standardisierung und Interoperabilität öffnen? Fragen an Lukas Schneider, Director Campaigns & Products bei MINT Square.

Frank Puscher15.03.2022 06:42
Während der Media-Mann Lukas Schneider sich mehr Standardisierung wünscht, hätte der Gamer Lukas Schneider lieber kreativere, individuelle Werbeformen –
Während der Media-Mann Lukas Schneider sich mehr Standardisierung wünscht, hätte der Gamer Lukas Schneider lieber kreativere, individuelle Werbeformen – Foto: MINT Square

Skins in "Fortnite", Live-Konzerte in "Roblox", Sponsorings bei "Fifa". Wenn von Spielewerbung die Rede ist, geht es in der Regel immer um handgeklöppelte, spezialisierte Kampagnen. Die haben einen hohen Strategie- und Kreativaufwand und bislang bleibt die Spielebranche an vielen Ecken und Enden den Nachweis schuldig, dass sich das Engagement der Marken lohnt. Dazu kommen noch Diskussionen um Markensicherheit in Ego-Shootern und Datenschutz für die Spieler.

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