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First Party Data

Daten nur gegen Rabatt oder Service

Das Institut für Handelsforschung (IFH) und die Wirtschaftsberater von KPMG haben untersucht, inwiefern User bereit sind, am Point of Sale (POS) Daten von sich preiszugeben. Rabatte, mehr Service oder personalisierte Angebote sind die bevorzugten Hebel für die First-Party-Strategie.

Frank Puscher15.03.2022 14:00
Der Deutsche ist nicht technikfeindlich, er ist rational: Daten gibt es nur gegen Mehrwert –
Der Deutsche ist nicht technikfeindlich, er ist rational: Daten gibt es nur gegen Mehrwert – Foto: Imago / Shotshop

„Die Deutschen werden sich daran gewöhnen, dass es normal ist, dass …“. In diesen Satz können Sie zeitlich chronologisch einfügen: „sie mit der Kreditkarte bezahlen“, „sie mit dem Smartphone bezahlen“, „sie der Datenspeicherung durch den Händler zustimmen“. Immer wenn deutsche Marketer neidisch in die USA, nach UK oder Frankreich schauen, weil die dortigen Konsumenten vermeintlich innovationsfreundlicher, moderner oder weniger paranoid sind, dann heißt es: Kommt Zeit, kommt Innovation … auch nach Deutschland.

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