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Kriegsreporter in der Ukraine

Gebt Paul Ronzheimer endlich einen Journalistenpreis!

Der stellvertretende "Bild"-Chefredakteur Paul Ronzheimer ist mal wieder da, wo es knallt. Diesmal in Kiew. Statt Respekt und Anerkennung erfährt er für seinen lebensbedrohlichen Einsatz häufig Häme in sozialen Medien. Auch von Kollegen vom heimischen Schreibtisch aus. Statt Beschimpfungen hätte er einen Journalistenpreis verdient.

Stefan Winterbauer09.03.2022 10:51
Paul Ronzheimer berichtet für "Bild" aus Kiew –
Paul Ronzheimer berichtet für "Bild" aus Kiew – Foto: Screenshot "Bild"

Man kann sicher vieles kritisieren an der "Bild" und einiges mit Recht. Man kann auch den Reporter-Stil von Vize-Chefredakteur Paul Ronzheimer kritisieren. Wer Ronzheimers Art zu berichten nicht mag, der wird nicht gezwungen, seine Artikel zu lesen, seine Videos zu schauen oder ihm auf Twitter zu folgen. Die Art und Weise wie der Reporter Ronzheimer aber in jüngerer Zeit (leider mal wieder) in Social Media angegangen, verunglimpft und mit Häme überzogen wird, häufig auch von Angehörigen des Medienbetriebs, ist verstörend.

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