Springer fördert freien Journalismus in der Ukraine mit 500.000 Euro
Die journalistischen Marken von Axel Springer wollen ukrainische Journalisten vor Ort fördern. Zu diesem Zweck stellt das Unternehmen 500.000 Euro bereit.
„Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit. Um dem entgegenzuwirken, ist unabhängige, freie Berichterstattung vor Ort unabdingbar. Unsere Korrespondenten können dabei einen wichtigen Beitrag leisten. Aber noch wichtiger ist die Existenzsicherung und Förderung des Mediensektors im Land selbst. Ukrainische Journalisten arbeiten derzeit unter härtesten Bedingungen und riskieren dabei häufig genug ihr Leben. Mit Geld- und Sachspenden wollen wir einen Beitrag leisten, dass sie ihre wichtige Arbeit fortsetzen und ausbauen können", so Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender der Axel Springer SE.