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Frist bis 4. März

Abschalten sonst Zwangsgeld: MABB droht RT DE mit 25.000 Euro Strafe

Die Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) hat weitere Schritte gegen RT DE eingeleitet. Sollte die Verbreitung des Fernsehprogramms nicht bis zum 4. März 2022 eingestellt werden, droht ein Zwangsgeld von 25.000 Euro. Außerdem plant die EU ein Verbot der Staatsmedien RT und Sputnik.

Thomas Borgböhmer01.03.2022 14:07
Foto: Imago

Die MABB unter der Leitung von Direktorin Eva Flecken hat der RT DE Productions GmbH mit Sitz in Berlin ein Zwangsgeld in Höhe von 25.000 angedroht. Die Festsetzung erfolge, sollte die Firma die "Veranstaltung und Verbreitung des Fernsehprogramms RT DE" nicht bis zum 4. März einstellen. Die "FAZ" hatte zuerst darüber berichtet, die MABB hat den Schritt gegenüber MEEDIA bestätigt.

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