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Cookies: Millionenstrafe gegen Google und Facebook

Die französische Datenschutzbehörde CNIL wirft den Tech-Riesen vor, Nutzer gezielt zu manipulieren. Die Begründung der Strafe dürfte auch deutsche Marketer und IT-Abteilungen nervös machen.

Frank Puscher07.01.2022 11:04
- Foto: Imago / Blickwinkel

Frankreich macht ernst. Vor knapp einem Jahr setzte die französische Datenschutzbehörde Commission Nationale de l'Informatique et des Libertés (CNIL) schon proaktiv eine Idee aus der ePrivacy-Richtlinie um: Die Buttons und Prozesse zum Ablehnen von Cookies müssen genauso einfach gehalten sein, wie die zur Zustimmung. Das sei bei Google.fr, Facebook und Youtube nicht der Fall, moniert die CNIL. Google muss 150 Millionen Euro Strafe zahlen, Facebook 60 Millionen. Beide Konzerne haben drei Monate Z...

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