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"Blut im Wasser"

Julian Reichelt teilt in der "Zeit" gegen Springer und den "Spiegel" aus

Der frühere "Bild"-Chef Julian Reichelt hat der "Die Zeit" ein Interview gegeben. Tenor des bemerkenswerten Gesprächs: Er habe nichts zu verbergen und es gibt nichts zu entschuldigen.

Meedia Redaktion08.12.2021 16:11
Julian Reichelt –
Julian Reichelt – Foto: Imago

Julian Reichelt sagt der "Zeit"-Reporterin (€), "schon das Wort 'MeToo' in Bezug" zu ihm zu setzen, sei "eine Verleumdung". "Es gab in dem ganzen Verfahren keinen Menschen, der sich selbst als 'Opfer' bezeichnet hat, auch wenn das in den Medien so dargestellt wurde", so Reichelt. Der Journalist betont, dass er nicht öffentlich über sein Privatleben spricht.

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