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Leistungsschutz

Google schließt erste Leistungsschutz-Verträge mit deutschen Verlagen

Google hat bekanntgegeben, mit ersten deutschen Publishern Verträge nach dem neuen Leistungsschutzrecht geschlossen zu haben. Die Lizenzverträge beziehen sich demnach auf "erweiterte Vorschauen" von Publisher-Inhalten. Mit an Bord sind u.a. der "Spiegel" und die "Zeit".

Meedia Redaktion18.11.2021 16:28
Foto: Imago

Verträge geschlossen hat Google jetzt mit "Spiegel", "Zeit", "Handelsblatt", "Tagesspiegel", Ströer ("T-Online"), "Golem" und "Netzwelt". Dazu gehören dann auch Titel wie "WirtschaftsWoche", "Watson", "Giga", "Potsdamer Neueste Nachrichten" und "Manager Magazin". Die jetzt geschlossenen Vereinbarungen basieren auf dem im Juni eingeführten neuen Leistungsschutzrecht, das wiederum eine neue EU-Urheberrichtlinie für Deutschland umsetzt.

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