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Einwurf nur bei Zustimmung

Deutsche Umwelthilfe fordert "Opt-In-Regelung" für Werbepost

Ungewollte Briefkastenwerbung verursacht nach Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe jährlich einen Ausstoß von mehr als einer halben Million Tonnen Kohlendioxid (CO2). Das geht aus aktuellen Daten hervor, die der Umweltverband heute vorstellt.

Meedia Redaktion10.09.2021 08:54
2020 verschickte Gucci extrem aufwändig produzierte Einladungen zu einer Modeschau –
2020 verschickte Gucci extrem aufwändig produzierte Einladungen zu einer Modeschau – Bild: MEEDIA/Fischer's Archiv

Ein schickes Mailing, aufwändig produziert, auf schwerem Papier gedruckt, lackiert und kunstvoll verpackt. Solche Mailings findet man nur noch selten im Briefkasten. Und schon gar nicht, wenn sie ungewollt sind. Öfter, wenn auch immer seltener, sind die einfach produzierten Werbesendungen, die teiladressiert in riesigen Auflagen versendet werden. Und genau diese Sendungen hat sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) einmal genauer angesehen – und vor allem deren Einfluss auf die Umwelt und das Klima.

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