Einwurf nur bei Zustimmung
Deutsche Umwelthilfe fordert "Opt-In-Regelung" für Werbepost
Ungewollte Briefkastenwerbung verursacht nach Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe jährlich einen Ausstoß von mehr als einer halben Million Tonnen Kohlendioxid (CO2). Das geht aus aktuellen Daten hervor, die der Umweltverband heute vorstellt.
Meedia Redaktion10.09.2021 08:54
Ein schickes Mailing, aufwändig produziert, auf schwerem Papier gedruckt, lackiert und kunstvoll verpackt. Solche Mailings findet man nur noch selten im Briefkasten. Und schon gar nicht, wenn sie ungewollt sind. Öfter, wenn auch immer seltener, sind die einfach produzierten Werbesendungen, die teiladressiert in riesigen Auflagen versendet werden. Und genau diese Sendungen hat sich die Deutsche Umwelthilfe (DUH) einmal genauer angesehen – und vor allem deren Einfluss auf die Umwelt und das Klima.