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Stephan Czaja, Cocaine Models

Virtuelle Models – Experimentierfreude dringend gesucht

Vor zwei Jahren war das virtuelle Model Lil Miqela auf jedem Cover der bekannten Modemagazine. Seitdem schweigt sich die Branche aus über einen disruptiven Trend, der die gesamte Markenkommunikation verändert, beobachtet Stephan Czaja von Cocaine Models.

Frank Puscher11.08.2021 15:15
Wird ein gemischtes Ensemble aus realen und digitalen Models dauerhaft auf dem digitalen Laufsteg der Zukunft zu sehen sein?
Wird ein gemischtes Ensemble aus realen und digitalen Models dauerhaft auf dem digitalen Laufsteg der Zukunft zu sehen sein? - Cocaine Models / Zoe01

„They kill the jobs.“ So schallte es Stephan Czaja entgegen, als er bei einer großen Modemarke das Konzept der virtuellen Models vorstellen wollte. Nach einem ersten Hype im Jahr 2019, ausgelöst vor allem durch das mysteriöse Startup Brud aus Los Angeles, wurde es wieder still um die digitalen 3D-Models. Zu still findet Czaja. Vor allem die Corona-Krise hat gezeigt, dass auch diese Branche sich transformieren wird und muss. Und Czaja ist eben kein Repräsentant eines digitalen Startups, sondern I...

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