CDU fordert Rücknahme des SPD-Wahl-Spots um Nathanael Liminski
Die CDU reagiert verärgert auf einen Spot der SPD-Bundestagswahlkampagne. Im „Matrjoschka“-Spot nutzt die Scholz-Partei den katholischen Glauben des Laschet-Vertrauten und NRW-Staatskanzleichefs Nathanael Liminski als Angriffspunkt. Kritik kommt auch von Religionsvertretern.
Meedia Redaktion10.08.2021 08:21
Screenshot: twitter.com/josefheynckes
Der umstrittene Wahlwerbespot ist Teil der SPD-Kampagne, die die Partei am vergangenen Mittwoch vorstellte (MEEDIA berichtete). Zu sehen ist eine Matrjoschka-Puppe, auf denen Gesichter von CDU-Politikern abgebildet sind. Der Spot beginnt mit dem Satz: „Wer Armin Laschet und die CDU wählt, wählt...“ Die Union wehrt sich dabei jetzt vehement gegen den Halbsatz: „...erzkatholische Laschet-Vertraute, für die Sex vor der Ehe ein Tabu ist.“
Der umstrittene Wahlwerbespot ist Teil der SPD-Kampagne, die die Partei am vergangenen Mittwoch vorstellte (MEEDIA berichtete). Zu sehen ist eine Matrjoschka-Puppe, auf denen Gesichter von CDU-Politikern abgebildet sind. Der Spot beginnt mit dem Satz: „Wer Armin Laschet und die CDU wählt, wählt...“ Die Union wehrt sich dabei jetzt vehement gegen den Halbsatz: „...erzkatholische Laschet-Vertraute, für die Sex vor der Ehe ein Tabu ist.“
